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SEGA RF Unit Auto RF Switchbox |
Der RF-Adapter verbindet das Mega Drive mit einem Fernseher per abgespecktem Composite Video (aufgrund der Modulators, der das Signal erst umwandelt) und Mono Audio - ist also von allen möglichen Anschlussarten die schlechteste. Es gibt je nach Länderversion unterschiedliche RF-Einheiten, die zwischen PAL-I und PAL-G bzw. zwischen den verschiedenen Kanälen (in den USA und Japan: Low Band und High Band) switchen können.
In den USA wurde anfangs noch die Auto RF Switchbox verwendet.
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SEGA Video Cables (Mono/Stereo) |
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Die wesentlich bessere Variante ist das RCA (Radio Corporation of America) Kabel, bei dem die Video- und Audiosignale getrennt voneinander übertragen werden. Für das Mega Drive 1 geschieht dies mit nur 1 Audiokabel (weiß), da Stereosound nur über die Kopfhörerbuchse ausgegeben wurde. Mit dem Mega Drive 2 erhielt der A/V-Port auch Stereo-Kapazitäten, somit hat das A/V-Kabel für das Mega Drive 2 das zusätzliche Kabel für die Tonübertragung auf den rechten Kanal (rot).
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SEGA SCART Cable |
Die nächsthöhere Stufe in der Audio/Video-Übertragung ist das in Europa verwendete SCART (Syndicat des Constructeurs d'Appareils Radiorécepteurs et Téléviseurs) Kabel (in den USA und Japan nicht angeboten), welches das Videosignal in RGB (Rot/Grün/Blau) unterteilt, anstatt alles in nur einem Signal wie bei Composite Video (obige Version/gelber Cinch-Stecker) zu übertragen. Die SCART-Kabel für das Mega Drive 1 bieten nur eine Mono-Soundübertragung, das Kabel für das Mega Drive 2 überträgt den Sound in Stereo.
Die ultimative Lösung in Sachen A/V-Übertragung bietet aber nicht SEGA selbst, sondern einige Anbieter wie https://www.retrogamingcables.co.uk, die für Mega Drive 1 & 2 hochwertige Kabel mit separat abgeschirmten RGB-Video- und Mono- oder Stereo-Audiosignalen bieten sowie ein Kabel für das Mega Drive 1 mit separatem Klinkenstecker zur Stereo-Soundübertragung über den Kopfhöreranschluss.
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SEGA Control Pad Extension Cord |
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Das Verlängerungskabel erweitert die Reichweite von kabelgebundenen Joypads mit DE-9 Anschluss um 2 Meter.
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SEGA Cleaning System |
SEGA´s eigenes und nur in den USA vertriebene Reinigungssystem für Cartridge-Schächte und Module verwendet nur Schwämme unten (für den Modulschacht) und oben (für Module) ohne Reinigungsflüssigkeiten, indem man das Reinigungsmodul selbst in den Cartridge-Schacht steckt und wieder heraus nimmt (mehrmals) bzw. das Modul oben mehrmals ein- und aussteckt. Vergleichbare Reinigungssysteme anderer Hersteller verwenden zumeist noch zusätzlich ein Fluid zu wirksameren Reingung.
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SEGA Genesis Speakers |
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Wenn die US-Amerikaner Ende 1990/Anfang 1991 drei Genesis-Spiele auf einmal gekauft hatten, erhielten sie diese beiden Lautsprecher gratis dazu, um in den Genuss von Stereo-Sound zu kommen, da zum einen die damaligen Fernseher zumeist nur Mono-Sound über einen eingebauten Lautsprecher ausgaben und das Genesis 1 über den A/V-Anschluss nur Monosound ausgab. |
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SEGA Power Strip |
Viele Besitzer zahlreicher Multimediageräte kennen dieses Problem, wenn die teils großen AC-Adapter in der Steckerleiste mehr als nur 1 Slot belegen. Für alle Besitzer von z.B. Genesis, SEGA CD und 32X hieß diese Kombination auch, dass sie drei klobige Stromadapter in ihren Steckerleisten unterbringen mussten, was nicht immer einfach war. Daher brachte SEGA in den USA die SEGA Power Strip heraus, welche genügend Abstand zwischen den einzelnen Slots ließ und mit 5 Slots sowohl für die Komplettausstattung an SEGA-Hardware als auch TV und Stereoanlage gerüstet ist. Ein genereller An-/Aus-Schalter rundet dieses nette Paket ab.
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SEGA Nomad PowerBack |
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Da der Nomad beim Kauf nur ein Standard Batteriepack enthielt, versorgte SEGA die User mit diesem PowerBack genannten Pack, welches wiederaufladbare Akkus bietet.
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